Gefühle unterdrücken: Wie das dein Leben beeinflusst.
„Mit dir hat man nichts als Ärger.“
„Du wirst es nie zu etwas bringen.“
„Werde erst mal erwachsen.“
Kennst du diese Sätze? Vielleicht aus deiner Kindheit?
Sie haben dich dazu vielleicht gebracht, deine Gefühle zu unterdrücken, damit du keine Last mehr für dein Umfeld bist.
Nur: Was macht das mit deinem Körper, deinem Geist und deiner Seele?
In diesem Artikel nehme ich dich mit auf die Reise in die innere Welt der Gefühle.
Viel Spaß und viele Erkenntnisse.
Gefühle unterdrücken – was heißt das eigentlich?
Nehmen wir an, du planst schon länger einen Tag nur für dich. Vielleicht ein Tag im Spa oder eine Wanderung zu deinem Lieblingsplatz.
Du malst dir in leuchtenden Farben aus, was du alles machen wirst und wie du dich erholen kannst.
Alles ist organisiert und geplant, die Kinder wissen Bescheid und im Kalender steht das Datum drin.
Du freust dich darauf.
Und dann das: Einen Tag vorher kommt ein Hindernis.
Ein Streit, Krankheit, unvorhergesehene Schwierigkeiten.
Du wirfst alle deine Pläne über den Haufen, weil du glaubst, deine Bedürfnisse nicht durchsetzen zu können.
Der Erholungstag wird verschoben.
Und du drückst sämtliche Empfindungen weg.
Nix Enttäuschung, Frust oder Trauer über den Verlust. Nur nichts fühlen.
Es ist auch nicht schlimm für dich. Du bist es gewöhnt, unangenehme Gefühle zu verdrängen oder zu unterdrücken.
Du bist Profi im „nichts fühlen“.
Dein Gehirn lässt dabei alte Programme aktiv werden, die das Ziel haben, ja nicht unangenehm aufzufallen.
Doch das bemerkst du nicht.
Hauptsache, niemand greift dich an und bewertet dein Verhalten.
Deshalb sagst du nichts und versteckst deine Emotionen tief in deinem Inneren.
So wie du es gewöhnt bist, weil du es vielleicht in deiner Kindheit so gelernt hast.
Was passiert, wenn man Gefühle unterdrückt?
Körper, Geist und Seele sind eine Einheit, die sich im besten Fall in einem emotionalen Gleichgewicht befindet.
Wenn dieses Gleichgewicht durch Einflüsse von außen wie Stress, Ärger oder Streit gestört wird, findet es meist von selbst wieder in den ausgeglichenen Zustand zurück, wenn die negativen Gefühle rausgelassen werden.
Bist du nun aber daran gewöhnt, dass du unangenehme Gefühle nicht bearbeitest oder wieder loslässt, speichert sich dieses Gefühl irgendwo in deinem Körper ab.
Und somit ist die Balance zwischen den Ebenen dauerhaft gestört, ohne dass du es weißt.
Exkurs:
Stell dir eine kleine, schwarze Seifenblase voller negativem Gefühl vor, die sich im Energiesystem deines Körpers einen bequemen Platz sucht.
Das kann die Wirbelsäule sein, die Knie oder der Magen, je nachdem, wo die aktuell schwächste Stelle deines Körpers ist.
Diese negative Blase kann nun den Körper empfindlich stören.
Gefühle sind Energien, die in deiner Aura schwingen. Sie können positiv oder negativ sein.
In Bezug auf das obige Beispiel wird ein empathischer Mensch fühlen, dass du traurig und enttäuscht bist, weil dein Plan ins Wasser gefallen ist.
Vielleicht auch die Wut, die in dir glüht.
Dazu brauchst du gar nichts sagen. Menschen sind Fühlwesen. Wir können die Gefühle anderer wahrnehmen.
Verursachen unterdrückte Gefühle körperliche Symptome?
Wenn Gefühle unterdrückt werden, kann der Körper Krankheitsbilder zeigen, die schulmedizinisch keine messbare Ursache haben.
Die Wissenschaft sagt „psychosomatisch“ dazu und meint damit die Wechselwirkung zwischen der Psyche = Seele und dem Soma = Körper.
Diese Krankheitsbilder können vielfältige Erscheinungen haben, unter anderem:
- Müdigkeit
- Kopfschmerzen
- Erschöpfung
- erhöhter Blutdruck
- Schweißausbrüche
- Verdauungsprobleme
- Nervosität
- Rückenschmerzen
- Stimmungsschwankungen
- Antriebslosigkeit
- Aggressivität
- Schwindel
- Schlafprobleme
Verdrängte und aufgestaute Gefühle rauben die Lebensenergie, der Mensch fühlt sich überfordert und fehl am Platz.
Sehr oft kommt dann die innere Frage nach dem Sinn des Lebens hoch, nach der Seelenaufgabe und nach dem Warum.
Für Betroffene können diese emotionalen Belastungen sehr extrem werden, wenn sich keine behandelbare Ursache finden lässt.
Sie verlieren das Vertrauen in ihren Körper und der Teufelskreis in Richtung Depression und Burnout kann beginnen.
Welche Gefühle machen krank?
Die schwersten Gefühle, die sehr oft hinter den körperlichen Symptomen stecken, sind meistens:
- Wut
- Trauer
- Kummer
- Sorgen
- Ohnmacht
- Angst
- Enttäuschung
- Neid
- Hass
Wenn diese Gefühle dauerhaft unterdrückt und nicht bearbeitet werden, bekommt die Aura energetisch einen trüben, dunklen Schatten.
Die Energie-Anatomie des Körpers gerät aus dem Gleichgewicht und produziert trübe Gedanken.
Dadurch wird der Hormonhaushalt gestört und aktiviert unangebracht viele Stresshormone wie Adrenalin und Cortison, was sich wiederum auf die Regeneration und den Schlaf auswirkt.
Diese Situation bedeutet für den Körper puren Stress, der das Immunsystem schwächt. Somit werden Krankheiten Tür und Tor geöffnet.
Wie können unterdrückte Gefühle bearbeitet werden?
In der anerkannten Medizin werden psychosomatische Krankheitsbilder mit verschiedenen Ansätzen behandelt.
Im Mittelpunkt steht meist die Gesprächstherapie, die mit Musik,- Kunst-, Bewegungs- und Sozialtherapie ergänzt wird.
Auch Medikamente und Physiotherapie sollen die Gesundung unterstützen.
Alternativmedizinisch wird mit Entspannung, Stress-Prävention, Sport oder Naturheilmitteln versucht, Körper und Psyche zu entlasten.
Die ➡️Bowentechnik kann hier wahre Wunder bewirken.
In der Energiearbeit wird mit energetischen Techniken wie ➡️der Organetik gearbeitet, die durch Biofeedback und Bioresonanz Antworten auf die Frage nach der Ursache sucht.
Auch durch Schattenarbeit, Meditationen im spirituellen Coaching oder ➡️der Aufstellungsarbeit kann man tief ins Unterbewusstsein dringen und die negativen Gefühle auflösen.
Der Körper zeigt dir, wo das negative Gefühl sitzt, das das Energiesystem des Körpers stört.
Was du selbst tun kannst:
Wenn du darauf achtest, wo genau der Schmerz sitzt und wann er auftaucht, kannst du schon einige Impulse bekommen.
Am wichtigsten sind Fragen wie:
- Was will mir mein Körper zeigen?
- Ist das wirklich mein Problem?
- Kommt das Gefühl aus der Vergangenheit?
Du musst dir nur die Mühe machen, dich mit deinen Gefühlen zu beschäftigen.
Auch wenn es vielleicht unangenehm werden wird.
Verdrängte Gefühle aus der Kindheit belasten die Gegenwart.
Ein Kind hat meiner Erfahrung nach nur einen Wunsch:
Es möchte eine Freude für die Eltern sein.
Es möchte die Liebe der Eltern in den Augen lesen und das Gefühl von: „Du bist gut, so wie du bist“ fühlen.
Nur leider kommt dieses Gefühl meist nicht allzu oft vor.
Meist werden dem Kind – oft völlig unbeabsichtigt – ganz andere Gefühle in die Erinnerung gepflanzt.
Von der Geburt bis zum Alter von etwa 7 Jahren nimmt das Kind alles, was gesagt wird, als „wahr“ an.
Vor allem die Sätze mit „Du bist“ gehen tief ins Unterbewusstsein.
Und negative Beurteilungen, die meist mit brachialer emotionaler Gewalt gesagt werden, auch.
Wenn das Kind dann Gefühle zeigt und weint, schreit oder trotzt, wird dieses Verhalten oft wieder durch negative Wörter bewertet.
Die Folge ist, dass das Kind lernt, dass seine Gefühle falsch sind und es gefährlich ist, sich „echt“ zu zeigen.
Dann werden Masken gebaut und Rollen gespielt, um die Liebe der Eltern nicht zu verlieren.
Dieser Prozess wird auch ➡️Mutterwunde genannt.
Leider beeinflussen diese Prozesse aus der Vergangenheit später auch oft das Leben in der Gegenwart.
Als erwachsene Person geht es dann um die Liebe des Partners oder der Partnerin, der Freunde und der Kollegen.
Die Folgen sind Selbstwertverlust, keine Grenzen setzen können und Verlustangst.
Deshalb ist die wichtigste Frage: Ist es das wert, eine Maske zu tragen?
Oder ist es langfristig nicht doch gesehen der bessere Weg, sich mit den verdrängten Gefühlen zu beschäftigen?
Über Gefühle reden müssen wir lernen.
Wer lernt, über die eigenen Gefühle zu reden, wird Wunder in seinem Leben erleben.
Das Gehirn muss sich mit den verdrängten oder unterdrückten Gefühlen beschäftigen. Es muss Worte finden, die den Zustand beschreiben.
Das kann sich anfangs ungewohnt anfühlen.
Ein guter Anfang wäre, sich die Frage: „Wie geht es mir?“ ehrlich zu beantworten.
Ich meine, so richtig ehrlich.
Kann sein, dass sich nicht gleich Sätze bilden. Dass dir die Worte fehlen, um den Zustand zu beschreiben.
Alles darf geübt werden, auch die Kommunikation mit dem eigenen Körper.
Wer nicht von klein auf gelernt hat, sich mit dem eigenen Zustand zu beschäftigen, kann nicht erwarten, dass die Worte wie eine Geysir-Quelle sprudeln.
Aber wenn die eigene Antwort auf diese Frage mal vorliegt, kannst du jemandem erzählen, wie es dir geht.
Wie du dich fühlst.
Was du denkst.
Dann tun sich neue Welten auf, Gespräche werden tiefer und alte, verdrängte Gefühle können gehen.
Warum Gefühle verarbeiten so wichtig ist.
Wenn sich unterdrückte Gefühle aus dem Energiesystem lösen, stellt sich Ruhe im Körper und im Gehirn ein.
Der Körper fühlt sich leichter an und die Augen sehen klarer.
Das Gehirn hat wieder mehr Energie zur Verfügung, weil es die verdrängten Gefühle nicht mehr in Schach halten muss.
Im Energiefeld verschwinden die schwarzen Blasen und die Körperenergie kann wieder fließen.
Die Folgen sind:
- mehr Freude im Leben
- Zuversicht und Hoffnung auf positive Veränderung
- tiefere Beziehungen zwischen den Menschen
- Verständnis und Akzeptanz für so manches Verhalten
- Verringerung oder verschwinden von psychosomatischen Krankheitsbildern
Ganzheitliche Heilung passiert, wenn die Einheit zwischen Körper, Geist und Seele wieder hergestellt wird.
Und weißt du, was das Beste daran ist?
Wenn du lernst, deine Gefühle zu verarbeiten, übernimmst du selbst Verantwortung für dich.
Du lässt nicht mehr zu, dass andere über deinen Zustand bestimmen oder dich in irgendeiner Form beeinflussen.
Schuldzuweisungen oder Opferzustand kommen für dich nicht mehr in Frage.
Das bedeutet, du bist Herr über deine Gefühle, deine Emotionen und die daraus folgenden Handlungen.
Die Folge ist, dass du die alten Programme in deinem Unterbewusstsein mit neuen Erfahrungen überschreiben kannst.
Dein Nervensystem wird es lieben.
Gefühle rauslassen bringt der Seele inneren Frieden.
Wer geübt ist, kann es sehen: Die Ausstrahlung des Menschen wird eine andere, wenn das unterdrückte Gefühl sich zeigen und lösen darf.
Es entsteht dann eine Art Vakuum in der Aura, das mit Licht gefüllt werden kann.
Das hört sich jetzt vielleicht seltsam an, ist aber so.
Ein Energiefeld, dass nicht durch negative, unterdrückte oder verdrängte Gefühle belastet wird, schwingt in einer positiven und hoffnungsvollen Energie.
Die Seele fühlt Freiheit, was durch die deutlich aufrechtere und stabilere Haltung des Menschen sichtbar wird.
Ganz viel macht auch die eigene Akzeptanz aus:
- Dass du dir erlaubst, Fehler zu machen.
- Dass du nicht perfekt sein musst.
- Dass die Seele Erfahrungen machten möchte. Deshalb ist sie hier auf der Erde inkarniert.
Wenn du dir deine Persönlichkeit mal ganz ohne Bewertungen von anderen anschaust: Bist du nicht toll? Einzigartig und ein ganz besonderer Mensch auf diesem Planeten?
Du bist hier.
Du bist das Spermium, das es geschafft hat. Das beste, schnellste und kräftigste von allen.
Du bist lebendig geworden.
Niemand anderer hat das Recht, dich oder deine Gefühle zu bewerten.
Erkenne deine innere Kraft. Jetzt.
Du bist stärker als du denkst.
Mein persönliches Fazit.
Gefühle gehören ans Licht.
Wie soll jemand wissen, wie es mir geht, wenn ich es nicht sage?!
Leider ist Hellsehen noch nicht so verbreitet, vor allem in Partnerschaften oder Beziehungen.
Auch ich durfte lernen, mit meinen Gefühlen umzugehen.
Sie zuzulassen und sie – tatsächlich – zu genießen. Auch wenn es manchmal echt eine Herausforderung ist, die Welle an Emotionen durch den Körper fließen zu lassen.
Wenn die Angst aus der Kindheit aufsteigt. Oder die Wut, wenn das Gefühl von „nicht gut genug“ hochkommt.
In meiner Arbeit mit den Kunden ist es mir immer die höchste Ehre, wenn ich dabei helfen darf, alte Blockaden sichtbar zu machen.
Und Zeuge sein zu dürfen, wie das Energiefeld des Menschen ein anderes wird. Hell, positiv und voller Charisma.
In den Sitzungen kommen wir mit meinem Ansatz, der auf der ➡️Cosmic Trinity, der kosmischen Dreieinigkeit beruht, schnell an die Ursachen von Problemen.
Es ist auch nicht notwendig, jedes belastende Gefühl unbedingt nochmal zu fühlen. Manchmal löst es sich schon durch tiefes Durchatmen während des Prozesses.
Wenn du dich geliebt fühlst, entwickelst du ungeahnte Fähigkeiten.
Menschen, die sich geborgen, beschützt und sicher fühlen, haben ein anderes Energiefeld und andere Hormone im Körper aktiv.
Dann sind große Mengen an Serotonin, Dopamin und Endorphin im Blutkreislauf aktiv. Körper, Geist und Seele sind in voller Kraft.
Und es ist nicht notwendig, Gefühle zu unterdrücken.
Das ist mein Ziel, wenn du dich in meine Welt begibst: Dich in deine Kraft zu bringen, damit du fähig bist, dein Leben zu genießen.
Wenn du Lust hast, dich tiefer in meine Welt zu begeben, trag dich gerne in den ➡️Newsletter ein.
Dort bekommst du zum Start eine Email-Serie, die dir wie ein kleiner Kurs über die Cosmic Trinity die Welt der Energie zeigt.
Ich wünsche dir, dass du dafür offen bist, denn… deine Seele möchte ein Leben, das sich lohnt.
Sie hat schließlich eine Aufgabe zu erfüllen.
Das Leben ist zu kurz, um es zu vergeuden.
Schön, dass du da bist💝
Liebe Monika,
auch wenn ich schon geahnt habe, dass das Unterdrücken von Gefühlen Auswirkungen auf alle möglichen Bereiche unseres Körpers und unserer Psyche hat – es bei dir zu lesen, ist noch einmal etwas ganz anders. Danke dir für diese Denkanstöße.
Die Bilder sind die übrigens unfassbar gut gelungen. Besonders das Topfbild. Ich habe selten mal so gute Ergebnisse gesehen 👍
Liebe Grüße
Astrid
Liebe Astrid,
vielen Dank für deine Worte.
Ich erlebe täglich, wie sehr die Gefühle die Konstitution des Körpers beeinflussen – positiv wie negativ.
Deshalb mache ich diese Arbeit. Die Menschen müssen wissen, wie handlungsfähig sie sind, auch und besonders durch die bewusste Wahrnehmung der Gefühle.
Die Bilder sind mit Midjourney erstellt. Ich finde diese KI total faszinierend.
Liebe Grüße zurück
Monika
Liebe Monika,
ein sehr schöner und wichtiger Artikel! Emotionen werden viel zu häufig noch als nicht so wichtig oder sogar überflüssig angesehen. Ich hoffe, viele Menschen werden Deinen Blog lesen.
Herzliche Grüße
Stefanie
Liebe Stefanie, vielen Dank für deine Worte! Ich hoffe auch, dass er für viele Menschen Licht bringt.
Liebe Grüße zurück, Monika
Danke, Monika,
für die klaren Worte! Über so ein wichtiges Thema kann man immer wieder und wieder und wieder lesen. Es regt mich zum Nachdenken an, die Gedanken schweifen in die Vergangenheit, um nach vergleichbaren Beispielen in meiner Kindheit zu schauen. Vor allem überlege ich, ob es vergleichbare Situationen mit meiner Tochter gab.
Auf jeden Fall, danke für den Anschubser…
Liebe Anette, vielen Dank für deine Zeilen. Es ist mir eine Ehre, wenn dich der Artikel so berührt. Und ja, über Gefühle reden bringt Heilung. Danke für dich💝
Liebe Monika, wow!
So klar und doch einfach, dass es jeder versteht. So bildhaft, dass die Inhalte auf ‚allen Ebenen‘ ankommen. So professionell mit deinen erwähnten Methoden, dass Betroffene sicherlich neugierig und offen sind, sich mit dir auf ihren Weg zu begeben.
Danke für diesen wunderschönen Bericht über unser soooo vielfältiges Gefühlsleben.
Herzliche Grüße, Ursula☀️
Liebe Ursula, dein Lob ehrt mich sehr. Vielen Dank dafür und liebe Grüße💝
Liebe Monika was für ein umfangreicher und wertvoller Blogartikel. Da ist alles drin, was über Gefühle wichtig ist. Herzlichen Dank für die schöne Zusammenfassung und das Verlinken zur Aufstellung.
Ich wünsche dir viel Freude und Erfolg bei deinem sehr wertvollem Tun.
Herzliche Grüße von Anita
Liebe Anita, gerne geschehen! Gute Artikel gehören verteilt 🙂
Danke für dein Feedback, ich habe mir größte Mühe gegeben.
Viele Grüße zurück, Monika