DAS passiert, wenn du die Wechseljahre als Chance nutzt.

Jede Nacht das gleiche Spiel.

Plötzlich bin ich hellwach. Schweiß auf der Stirn.

Patschnass am ganzen Körper.

Gefühlt liege ich in einer lauwarmen Pfütze.

Das Herz hämmert auch noch wie verrückt.

Als würde es Alarm schlagen, nur ohne erkennbaren Grund.

Leider kein Alptraum. Und auch kein Geräusch von draußen, dass mich wach macht.

Nur diese Hitzewelle, heiß und dampfend.

Wie ein Aufguss in der Sauna.

FunFact:
Den mag ich übrigens auch nicht.

Und jedesmal kommt dieses beklemmende Gefühl hoch: „Etwas stimmt nicht mehr mit mir.“

Samt einer leisen Angst vor einem Abschied, der endgültig ist.

So begann mein Einstieg in die Zeit der Perimenopause.

Einfach so. Ohne gefragt zu werden. Und ohne Rückfahrkarte.

Was ich damals nicht wusste:

Die Wechseljahre verändern nicht nur meinen Körper, sondern auch meine Seele und mein Denken.

Und am Ende: Mein ganzes Leben.

Heute erzähle ich dir von 5 persönlichen AHA-Momenten, die mein Leben bereichern, seit ich die Wechseljahre als Schwelle in eine neue Zeit sehe.

Bereit für einen ganz neuen Blickwinkel?

Dann lies weiter.

AHA Nr. 1: Wenn du deinen Körper verstehst, verlieren die Symptome ihren Schrecken

Am Anfang hatte ich nur Fragezeichen im Kopf:

  • Wieso schwitze ich plötzlich mitten in der Nacht?
  • Warum schlafe ich nicht mehr durch, obwohl ich todmüde bin?
  • Und was soll dieses Dauer-Gefühl von innerer Unruhe bedeuten?

Mein Körper fühlte sich an wie ein Getriebe außer Rand und Band.

Unberechenbar, fremd und ehrlich gesagt: Beängstigend.

Ich habe dann begonnen, mich mit den Hintergründen der körperlichen Symptome zu beschäftigen.

Und was soll ich sagen:

Sobald du verstehst, was im Körper passiert, hast du keine Angst mehr:

  • Hitzewallungen?

Keine Strafe und kein Defekt.

Sondern:

Ein körperliches Signal: Eine hormonelle Welle, die durch dich hindurchgeht, weil dein inneres System sich umbaut.

FunFact:
Früher dachten die Frauen, der Teufel besuche sie nachts und bringt diese Hitze mit. Krass, oder?

  • Schlaflosigkeit?

Kein Zeichen von Schwäche.

Sondern:

Ein körperlicher Hinweis, dass dein Nervensystem nach einem neuen Rhythmus sucht.

Dahinter der Impuls:

Du darfst auf dich achten – nicht nur perfekt funktionieren.

  • Gelenkschmerzen?

Kein Zeichen von Rheuma.

Sondern:

Ein Zeichen für einen inneren Richtungswechsel – hormonell und energetisch.

Er möchte dir sagen:

Du darfst dich weiterentwickeln und alte Muster loslassen.

Und plötzlich macht alles Sinn:

Nicht weil es schön ist.

Sondern, weil es erklärbar ist.

Es entsteht wieder Vertrauen, Sicherheit und Verstehen.

Für die eigenen Gefühle, den Körper und die Wünsche der Seele.

Dein Herz will dich „Leben“ sehen. Höre, was es dir sagen will. (Bild KI)


AHA Nr. 2: Du wirst feinfühlig und verstehst die Botschaft

Es gibt Tage, da erkenne ich mich selbst nicht wieder.

Erst himmelhochjauchzend, dann auf einmal zu Tode betrübt.

Oder wütend.

Oder einfach leer.

Und das Schlimmste? Ich habe keinen Schimmer, warum.

Früher hätte ich gesagt: „Ich bin halt einfach empfindlich.“

Heute weiß ich:

Da ist eine Botschaft drin.

Eine Botschaft vom Körper.

Für mich.

Denn wenn sich Hormone neu sortieren, sortiert sich auch dein Innenleben.

Deshalb:

Deine Stimmung ist kein Zufall.

Sie ist ein Ausdruck von Gefühlen, die du vielleicht zu lange versteckt hast.

Ein Ruf nach Tiefe.

Mit der Einladung, endlich hinzusehen.

Nimm dir die Zeit für deine Gedanken. Sie sagen dir, was los ist. (Bild KI)


AHA Nr. 3: Du beginnst, dir selbst zu vertrauen

Es hat aufgehört, mich zu erschrecken.

Die Hitzewellen. Die Unruhe. Die schmerzenden Gelenke.

Ich habe akzeptiert: „Ja, das ist intensiv. Aber ich falle nicht auseinander.“

Genau da beginnt das neue Vertrauen. In deinen Körper, in deine Intuition und in den neuen Weg der Weiblichkeit.

Du brauchst keine perfekte Erklärung mehr für alles, was da gerade passiert.

Du brauchst auch keine schnelle Lösung.

Was du brauchst, ist Akzeptanz für die körperlichen Veränderungen.

Und die wächst in dir.

  • Weil du nicht mehr gegen den Körper arbeitest, sondern mit ihm.
  • Weil du verstehst, was dein System sagen möchte.
  • Und weil du aufhörst auf, dich zu verraten. Für scheinbare Ruhe, Harmonie und den Anschein von „alles im Griff“ zu haben.

FunFact: 
Der Testosteron-Spiegel kann auch steigen in den Wechseljahren. 

Heißt:

Du lässt dir nicht mehr alles gefallen.

Auch nicht schlecht, oder?

In der Perimenopause neue Wege gehen. Frau steht am Tor und schaut in den Himmel.

Trau dich, neue Wege zu gehen. Die alten kennst du ja schon. (Bild KI)


AHA Nr. 4: Du entdeckst die neue Schönheit in dir

Plötzlich hörst du auf, dich ständig im Spiegel zu kritisieren.

Klar sind da immer noch Falten.

Und dunkle Schatten unter den Augen.

Aber du bleibst nicht mehr daran hängen.

Du schaust tiefer.

Du erkennst: Da steht die Frau, die echt viel erlebt hat.

Die nicht mehr gefallen, sondern „echt“ sein will.

„Schönheit“ fühlt sich plötzlich ganz anders an.

Nicht wie „jung aussehen“ um jeden Preis.

Sondern wie:

Ich stehe zu mir. So wie ich bin. Punkt.

Falten machen das Leben sichtbar. Wechseljahre ohne Falten sind wie Butter ohne Brot.

Falten zeigen, dass du gelebt hast. Alles andere wäre ja langweilig. (Bild KI)


AHA Nr. 5: Du erkennst, was wirklich zählt.

Das Beste an dieser Zeit?

Du fängst an, die Dinge anders zu sehen.

Nicht alles, was früher wichtig war, fühlt sich heute noch richtig an.

Du spürst plötzlich klarer:

  • Diese Beziehung tut mir nicht mehr gut.
  • Dieser Job saugt mich aus.
  • Dieser Anspruch an mich selbst macht mich krank.

Und dann passiert etwas Magisches:

Du fängst an loszulassen. Menschen, Muster, Meinungen.

Nicht weil du aufgibst.

Sondern weil du etwas ganz Wichtiges erkennst:

Du musst nicht mehr kämpfen, um dazuzugehören.

Und du traust dich plötzlich, deinen Platz selbst zu bestimmen.

FunFact:
Dein Hormonspiegel hilft dir dabei. Weniger Östrogen heißt auch: weniger „nett sein müssen“.

Und eines kann ich dir auch gleich sagen:

Es ist nicht so schlecht, wenn das Umfeld auch „neu“ denken lernt.

Das fördert die mentale Flexibilität.

Die Wechseljahre bringen neue Impulse und lassen Träume fliegen. Frau geht mit Luftballons auf einen Berg.

Lass deine Träume fliegen. Sie helfen dir zu leben. (Bild KI)


Mein Fazit: Wechseljahre führen dich zurück zu dir.

Seit ich aufgehört habe, gegen meinen Körper zu kämpfen, beginnt etwas Neues.

Etwas Echtes.

Und etwas ganz Ehrliches.

Diese Zeit zeigt mir nicht nur, was sich verändert.

Oder welches ➡️Wunderwerk mein Körper ist.

Und:

Sie zeigen mir vor allem, was ich tief in mir versteckt habe.

Sehnsüchte.

Erinnerungen.

Träume.

Denn je tiefer ich mich auf diese Reise einlasse, desto klarer wird:

Mein Körper braucht nicht nur Wissen.

Er braucht auch Zuwendung, Bewegung, Regulation.

Und Energie.

Ich habe erkannt:

Wieviel Kraft frei wird, wenn ich mich berühren lasse.

Im wahrsten Sinne des Wortes.

Mit der ➡️Bowentechnik kommt mein System ins Fließen.

Die ➡️Energiemedizin hilft, die Symptome zu verringern.

Und die ➡️Astrologie zeigt, was du bisher übersehen hast.

Sanft. Nachhaltig.

Und genau in meinem Tempo.

Die Wechseljahre sind keine Krise.

Sondern die einmalige Chance, noch etwas aus deinem Leben zu machen. 

Willst du verstehen, was dein Körper dir sagen will, statt dich weiter machtlos zu fühlen?

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Weil:

Das Leben ist zu kurz, um es zu vergeuden.

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