9 Gründe, warum ich die Bowentechnik so liebe

„Den Körper neu starten? Einfach so? Krass, das will ich auch!“
Das war mein Start in die wundersamen Möglichkeiten der Bowentechnik®.

Mein Weg zur Bowen-Anwenderin: Liebe auf den ersten Griff

Auf meiner Suche nach DER Technik, die perfekt zur Energiemedizin passt, habe ich ziemlich viele Methoden kennengelernt.

Berührende, befreiende, intensive – aber auch anstrengende Techniken.

Aber keine war so klar, so logisch, so einfach und gleichzeitig so tief wie die Bowentechnik®.

Sie ist auch nichts, das nur „Eingeweihte“ beherrschen können.

Du brauchst keine Geräte dazu, keine Show machen und auch keine zwölfteilige Ausbildung mit Zettelwirtschaft.

Sondern:

Du brauchst deine Hände und dein Gespür. Und die Bereitschaft, zuzuhören.

Achtung: Die Bowentechnik ist keine Wunderheilungs-Technik.

Sie ist eher der Stubser an den Körper, damit er sich erinnert, wie Heilung eigentlich geht.

Ohne Druck, ohne Drama und ohne ständige Kontrolle.

Ich erzähle dir jetzt meine 9 ganz persönlichen Gründe, warum ich die Bowentechnik so liebe.

Vielleicht spürst du dann schon beim Lesen, warum sie so besonders ist.

Viel Spaß.

1. Mit der Bowentechnik® kann ich mir selbst helfen

Was ich früher gemacht habe, wenn mein Rücken gezwickt hat, mein Nacken fest war oder mein Nervensystem im Alarmzustand geblinkt hat?

Ganz ehrlich? Keine Ahnung.

Heute muss ich nicht warten, bis jemand Zeit für mich hat.

Oder mich in ein Wartezimmer setzen, das eh schon überbevölkert ist.

Mit der Bowentechnik® bin ich autark. Und das jederzeit.

Ich kann mich hinlegen, mir ein paar Griffe setzen – und mein Körper reagiert.

Mal mit einem tiefen Atemzug.

Mal mit Gähnen.

Manchmal auch mit Gänsehaut und einem wohligen Schauer.

Aber immer mit dem Gefühl: Da tut sich was.

Meistens mache ich mir dieses Geschenk kurz vorm Einschlafen.

Bowen ist das beste Betthupferl, dass es gibt.

Wirklich.

Egal wo, egal wann und egal was: Die Griffe kann ich mir überall setzen, wenn es Not tut.

2. Sie macht mich handlungsfähig in Krisen

Natürlich ersetzt diese Technik nicht jede Therapie, jeden Arzt oder jede Begleitung.

Aber sie schenkt mir ein Stück Freiheit zurück.

Handlungsfähigkeit verändert alles.

  • Sie bringt mich raus aus der Ohnmacht, wenn ich gefühlt absolut überfordert bin, welcher Ansatz jetzt der richtige ist, um wieder schmerzfrei zu werden.
  • Ich habe nicht mehr das Gefühl von Abhängigkeit, sondern kann spüren, wie die Reparaturabteilung in meinem Körper hochfährt.
  • Und ich bin nicht mehr ausgeliefert, sondern handlungsfähig.
    Egal bei welchem Problem.

Und das ist gerade für Frauen, die ständig auf Hochleistung laufen und keine Zeit für Krank-sein haben – so wie ich – einfach unbezahlbar.

3. Fester Halt in einer Zeit des Wandels

Seit einiger Zeit weiß ich manchmal nicht, wie mir geschieht.

Da sind Tage, an denen ich mich frage: „Wer bin ich eigentlich? Und was macht mein Körper da überhaupt?“

  • Stimmungsschwankungen wie Gebirgsketten
  • Hormonelle Migräne kurz vor der Periode in Richtung „Kopf platzt“
  • Hitzewallungen mit Kälteschauer, die mich von der Wüste direkt zum Nordpol schicken. Und wieder zurück.

Und all das sagt mir, dass Wechseljahre kein Wellness-Upgrade sind.

Alles verschiebt sich irgendwie: Hormonell, energetisch und emotional.

Innen wie außen.

Ich hab´s mir ehrlich gesagt anders vorgestellt.

Weniger Drama.

Nicht so viel Durcheinander.

Aber irgendwie greift nichts mehr:

  • Keine Ernährung
  • Kein Ritual
  • Keine Gespräche

Und genau da kommt für mich jetzt die Bowentechnik® ins Spiel.

Wenn mein Hormonsystem wieder ganz aus der Mitte ist und das Nervensystem Achterbahn fährt, kann ich mit den Griffen Ruhe in den Körper bringen.

Bowen ist kein Hormon-Ersatz in den ➡️Wechseljahren.

Aber sie ist eine Form von Fürsorge, die tiefer geht als jede Pille.

Sie lässt dich Themen lösen, die du schon lange mit dir herumträgst.

Sie hilft dem Körper beim Umbau der Systeme.

Und arbeitet nicht gegen den Wandel, sondern sie begleitet ihn.

Für mich ist die Bowentechnik® das Licht am Ende des Tunnels.

Der Halt, wenn alles wackelt.

Und ich darf immer wieder spüren, wie mein Körper auf die Griffe antwortet.

Die Bowengriffe sind Geschenke an meinen Körper.

Damit er leichter durch den Umbau kommt.

Wenn in der Perimenopause das Hormonsystem verrückt spielt, sind die Griffe ein Geschenk! (Bild KI)

4. Jeder Mensch kann die Bowentechnik® lernen

Meine erste Frage an die damalige Bowen-Lehrerin war diese: „Was muss ich können, um diese Technik zu erlernen?“

Ihre Antwort: „Nichts. Dir wird alles beigebracht.“

Ich hatte da so meine Zweifel:

Mein Wissen bestand nicht aus medizinischer Vorbildung oder physiologischen Kenntnissen über den Körper.

Meine Ausbildung war technisch. Mechanisch. Und später bürokratisch.

Ich habe gebohrt, geschraubt und Teile hergestellt.

Dann Aufträge und Mitarbeiter disponiert, Fertigungen geplant und Werkzeuge bestellt.

Später sind die ➡️Kinder gekommen – mit all ihren Anforderungen und Wünschen.

Zeit war Mangelware. Oder eher: Nicht vorhanden.

Und dann sagt diese Frau: „Dir wird alles beigebracht.“

Heute weiß ich mit Sicherheit: Sie hat recht gehabt.

Die Bowentechnik® ist keine Technik nur für „ganz Gescheite“.

Du brauchst auch keine Vorbildung oder ein Heilpraktiker-Zertifikat.

Du brauchst nicht mal eine besonders feine Intuition (die kommt oft ganz nebenbei).

Was du brauchst?

Neugier. Offenheit. Und den Mut, den eigenen Händen wieder zu vertrauen.

Denn das ist das Schöne:

Die Bowentechnik® ist so aufgebaut, dass sie wirklich jeder lernen kann.

Ich mein´s ernst.

Wirklich jede und jeder.

Ich habe 2016 die klaren, einfachen Griffe der Bowentechnik® gelernt.

Kein Hokuspokus. Kein Geheimwissen.

Und kein Muskel-Auswenig-lernen.

Sondern Faszien-Stubser, die so durchdacht wie intuitiv sind.

Du setzt einen Impuls – und der Körper macht den Rest.

Klingt fast zu einfach?

Ist es auch. Und gleichzeitig unglaublich kraftvoll.

Ich habe so viele Frauen gesehen, die vorher dachten: „Sowas kann ich nicht…“

Und dann stehen sie da.

In ihrer Kraft.

Mit ihren Händen.

Und bringen sich und andere Menschen in die Regulation.

Das ist pure Magie – und gleichzeitig einfach nur Faszienarbeit.

Die Bowentechnik gehört nicht den „Heilerinnen“ oder den „Körpertherapeuten“.

Sie gehört uns allen.

Weil unser Körper weiß, was er braucht.

Und wir dürfen ihm nur wieder zuhören.

5. Der Körper regeneriert. Und zwar richtig

Es gibt viele Techniken, die aktivieren. Pushen. Wachrütteln.

Bowen macht das Gegenteil.

Die Griffe lassen dich im Körper landen.

Im Moment.

In einem Zustand, den viele von uns längst vergessen haben: Echte Regeneration.

Das ist nicht die Art Pause, bei der du trotzdem noch innerlich To-dos abhakst.

Sondern eine Tiefe, in der dein System wirklich durchatmet.

Ich erlebe es bei mir selbst – und bei so vielen andern:

Nach einer Bowen-Sitzung reagiert der Körper, als hätte jemand den Reset-Knopf gedrückt.

Plötzlich kommt ein Gähnen. Du wirst ruhig. Du spürst, wie der Körper arbeitet.

Das Fazinierende daran?

Es passiert nicht auf Knopfdruck, sondern weil dein Körper sich wieder „sicher“ fühlt.

Weil er versteht: „Jetzt darf ich mich erholen“.

Ich kenne keine andere Methode, die so sanft arbeitet und gleichzeitig so tief geht.

Es ist, als würde jede Zelle ein bisschen mehr Licht bekommen.

Ein bisschen mehr Raum.

Ein bisschen mehr Erinnerung an den Zustand, wie es ist, wenn Entspannung im Körper ist.

Und das alles durch ein paar bewusste Griffe an den richtigen Stellen.

Ein Grundsatz von Tom Bowen ist: „Weniger tun. Mehr wirken lassen“.

Das Geheimnisvolle daran?

Das versteht nur der, der Bowen schon einmal erlebt hat.

6. So unscheinbar und dabei so kraftvoll

Wenn ich wo neu bin oder in einer anderen Umgebung, dann bleibe ich erstmal im Hintergrund.

Ich schau mich in Ruhe um, scanne die Menschen und lasse die Energien auf mich wirken.

Und erst, wenn ich weiß, was los ist, zeige ich, was ich kann.

Genauso ist die Bowentechnik.

Sie drängt sich nicht in den Vordergrund.

Sie will auch nicht die Lösung sein. Auch kein „entweder-oder“.

Sondern:

Die Bowentechnik® ist ein kraftvolles „und“ aus dem Hintergrund.

Bowen…

  • ergänzt, vertieft und verstärkt.
  • kennt keine Konkurrenz.
  • arbeitet im Verborgenen und bringt dabei die besten Ergebnisse.

7. Egal ob Schulmedizin oder Naturheilkunde: Verstärkung pur

Bowen ist der Booster für alle anderen Maßnahmen.

Sie unterstützt. Vertieft. Stabilisiert.

Ganz ohne Drama, sondern nur mit Wirkung.

Du kannst sie einsetzen,

  • wenn du in schulmedizinischer Behandlung bist.
  • wenn du homöopathisch arbeitest.
  • wenn du dich osteopathisch begleiten lässt.

Oder wenn du einfach mal spürst:

Mein Körper braucht gerade Unterstützung. Und zwar sanft.

Ich habe erlebt, wie Menschen schneller auf andere Therapien angesprochen haben, nachdem sie Bowen-Griffe bekommen haben.

  • Weil sich Spannungen gelöst haben, die vorher keiner erreicht hat.
  • Wie Medikamente besser gewirkt haben, weil das System wieder durchlässiger war.
  • Wie die Psychotherapie plötzlich viel tiefer gehen konnte, weil die Muskulatur locker geworden ist.

Bowen ist wie ein Verstärker.

Nicht durch Lautstärke, sondern durch Tiefe.

Sie bringt den Körper in einen Zustand, in dem alles, was hilft, noch besser helfen kann.

Und das ist – finde ich – eine riesige Stärke.

Die Bowentechnik® wirkt einfach.

Und zwar genau da, wo dein System es gerade braucht.

Genau wie ich.

Deshalb liebe ich sie.

Bowen bringt Balance. Auch ohne Lautstärke.

8. Ich liebe die Bowentechnik®, weil sie mich selbstbewusster macht

Die Arbeit mit der Bowentechnik® stärkt mich nicht nur körperlich.

Sondern sie richtet mich auch innerlich auf.

Warum?

Weil sie mich erinnert hat: Ich kann etwas. Ich spüre etwas. Ich kann Körper beeinflussen.

Wenn du mit Bowen arbeitest – egal ob bei dir selbst oder bei anderen – dann passiert etwas mit dir.

Du fängst an, deinem Gespür zu vertrauen.

Deinen Händen und deiner Wahrnehmung.

Plötzlich denkst du nicht mehr: „Bin ich gut genug?“

Sondern du spürst: „Ich bin da. Ich bin verbunden. Ich erkenne die Spannung im Gewebe. Ich darf wirken.“

Dieses Selbstvertrauen entsteht nicht durch Leistungsdruck.

Es entsteht durch Erfahrung.

Durch stille, kleine Aha-Momente, in denen du merkst:

„Das, was ich tue, hat einen Effekt. Ich kann wirklich helfen.“

Und mit jedem Griff, mit jedem Muskel, der reagiert, wächst in dir ein Gefühl, das so viele Frauen verlernt haben:

„Ich bin wirksam. Ich darf mich zeigen. Ich bin nicht falsch – ich bin kraftvoll.“

Bowen macht mich nicht perfekt.

Aber sie macht mich echter.

Und das ist das schönste Selbstbewusstsein, das ich kenne.


9. Und da sind dann noch diese besonderen Menschen

Weißt du, was ich fast noch mehr liebe als die Technik selbst?

Die Menschen, die sie anwenden.

Bowen zieht Frauen und Männer an, die nicht laut sein müssen, um etwas zu bewegen.

Die nicht glänzen, sondern leuchten.

Die zuhören können und gleichzeitig etwas bewegen wollen.

Bowen-Anwenderinnen wollen nicht alles im Griff haben.

Sondern einen Weg zeigen, wie der Körper selbst in die Regeneration findet.

In dieser Gemeinschaft ist es nicht wichtig, wie du aussiehst.

Ob du alt oder jung bist.

Oder wieviele Ausbildungen du hast.

Oder ob du gerade erst anfängst oder schon viele Behandlungen gibst.

Diese Gemeinschaft ist ein Kreis von Menschen, die an die Kraft des Körpers glauben.

Wir lachen miteinander, bewundern die Reaktionen des Körpers, helfen in Notlagen.

Früher war ich oft einsam.

Fühlte mich so ganz alleine auf der Welt.

Das ist vorbei, seit ich Teil der ➡️Bowen-Gemeinschaft bin.

Hier gibt es Menschen, die spüren wie ich. Die suchen wie ich. Die wirken wie ich.

Und dafür bin ich so dankbar.

Bowentechnik
Die Gemeinschaft der Bowen-Practitioner wächst – auch in Niederbayern😍

Mein Herz schlägt für Bowen

Für mich ist diese Technik ist mehr als eine Methode.

Sie ist ein Raum für Vertrauen, für Heilung und für echte Verbindung.

Mein Körper weiß so viel mehr, als ich jemals geahnt habe.

Deshalb bin ich auf meiner Mission:

Ein Mensch pro Familie sollte diese Technik anwenden können.

  • Damit er die Sprache des Körpers endlich versteht.
  • Damit er sich und anderen helfen kann.
  • Damit er handeln kann, wenn es Not tut.

Es gibt übrigens noch ➡️38 mehr Gründe, falls dich das interessiert. 

Wenn du spürst: „Da ist ein Gefühl, das ruft“, dann hör hin.

Vielleicht ist es ein Stups deiner Seele, damit du dich mit dieser Technik beschäftigst.

Hier gibts mehr Info: ➡️10 Vorteile & 5 Nachteile der Bowentechnik und ein ➡️Video mit persönlichen Erfahrungen.

PS.

Das Leben ist zu kurz, um es zu vergeuden.

Schön, dass du da bist👑

2 Kommentare

  1. Veröffentlicht von Roswitha am 19. Juli 2025 um 11:06

    gefällt mir Monika , es stimmt !!!! und wirkt!!!!

    • Veröffentlicht von Monika Probst am 19. Juli 2025 um 11:48

      Danke Roswitha🤗

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